Oxana Omelchuk wurde in Weissrußland geboren. Sie absolvierte ihr Magisterstudium im Fach Komposition bei Prof. Johannes Fritsch und Studium im Fach Elektronische Komposition bei Prof. Michael Beil.

Zusammenarbeit mit dem Ensemble Musikfabrik (Cologne), Ensemble Garage (Cologne), Ensemble handwerk (Cologne), Ensemble mosaik (Berlin), Schlagquartett Köln, SWR Vokalensemble Stuttgart, Klangforum Wien, Studio Dan Wien, Ensemble Ictus Brüssel.

Verschiedene Preise und Stipendien (u.a. DAAD- Stipendium 2003, Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendium der Stadt Köln 2006, Aufenthalts- Stipendium im Künstlerdorf Schöppingen 2007, Baldreit-Stipendium der Stadt Baden-Baden 2009, Stipendium des Kölnischen Kunstvereins 2011).

Oxana Omelchuk tritt als Musikerin in verschiedenen Formationen auf, z.B. im Duo mit Constantin Herzog (analog Synthesizer und Kontrabass), mit Florian Zwißler (elektrische Orgeln und analog Synthesizers), im Trio „Redaktion Heinz Liesendahl“ mit Florian Zwißler und Mark Polscher und im Quartett „Paradoxana“ mit Constantin Herzog, Manfred Rücker Ketonge und Fabian Jung.
2017-2018: Aufnahme der Portrait-CD der Edition Zeitgenössiche Musik des Deutschen Musikrates.

Lebt und arbeitet in Köln.