Am Donnerstagabend fand mit Unterstützung des Villa Aurora & Thomas Mann House eine Diskussion von Zócalo/KCRW Berlin zum Stand der Demokratie im 21. Jahrhundert statt. Der Oxforder Politikwissenschaftler Stein Ringen, der Außenpolitikberater Ted Piccone von der Brookings Institution/Robert Bosch Stiftung und Mélida Jiménez, Programmbeauftragte am International Institute for Democracy and Electoral Assistance (IDEA), versuchten Demokratie zu definieren und Wege zu finden, wie sie zu verteidigen wäre. Mit rund 200 Gästen war der Veranstaltungsort CIEE Global Institute in Berlin-Kreuzberg gut gefüllt. Warren Olney, Moderator von KCRWs "To the Point", eröffnete den Abend mit der Frage, wie es möglich sei, so verschiedene Länder wie Norwegen, Indien und Indonesien als Demokratien zu bezeichen. Darauf folgte eine lebhafte Debatte, die Sie im Podcast oder Video nachverfolgen können: