Max Göran lebt in Berlin, wo er derzeit an der Universität der Künste in der Klasse von Prof. Josephine Pryde eingeschrieben ist. Seine Arbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit Video, Installation und Performance und beinhaltet Strategien zur Verhandlung von Kritik, ohne eine reaktionäre Position zu einem Status Quo zu beanspruchen. Er verwendet oft Humor und Metaphern, um sich infektiöser oder widersprüchlicher Themen zu nähern. Er tritt häufig in zeitgenössischen Tanz- und Performance-Stücken auf und betrachtet Kollaborationen als integralen Bestandteil seiner Praxis. Gemeinsam mit dem Künstler Josefin Arnell bildet er HellFun, ein Duo, das sich mit Rache und Reinheit beschäftigt und hoffnungslos nach Sinn sucht. Er hat einen Hintergrund im Dokumentarfilm, der viele seiner Videoarbeiten beeinflusst.