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Jan, Feb, Mär

Axel Ranisch | Filmemacher

Axel Ranisch
Axel Ranisch
1983
geboren in Berlin Lichtenberg

Ranisch ist Filmemacher, Schauspieler, Produzent, und Medienpädagoge. Geboren als dickes Kind zweier Leistungssportler, hegt Axel anfangs eine kritische Distanz zum Medium Film. Erst 2002 ändert sich diese Haltung schlagartig durch seinen ersten Kurzfilm, der aus einem Versehen heraus entsteht. Fortan realisiert Axel Filme in Akkordarbeit und in den sieben Folgejahren entstehen etwa 80 Kurzfilme in Eigenregie und einige weitere auch als Darsteller, Autor, Filmkomponist oder Cutter. Nach einer Ausbildung zum Medien- und Theaterpädagogen studiert er zwischen 2004 und 2011 an der HFF „Konrad Wolf“ Potsdam Babelsberg Regie bei Rosa von Praunheim, Andreas Kleinert und Helke Misselwitz. Axel bleibt seinem Stil treu und macht Filme mit Herz, Musik und Humor, am liebsten ohne Drehbuch und auf Grundlage von Improvisation.

Axels Filme sind seit 2002 auf über hundert kleinen und großen Filmfestivals unterwegs und werden immer wieder mit Auszeichnungen bedacht. 2011 gründet Axel mit seinen Kommilitonen Dennis Pauls und Anne Banker, sowie dem Schauspieler Heiko Pinkowski die Produktionsfirma "Sehr gute Filme".

Zu Axel Ranisch“ Filmen zählen „Rhythmus im Kopf“, „Dicke Mädchen“ und „Ich fühl mich Disko“, für den er 2013 mit dem MFG Star der Filmförderung Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. Als Schauspieler war Ranisch unter anderem in „Ruhm“ (Regie: Isabel Kleefeld), „Wie man leben soll“ (Regie: David Schalko) und „Sechs tote Studenten“ (Regie: Rosa von Praunheim) zu sehen.

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