News |Hollywood "Villa Aurora" - Beiträge im DLF und der Deutschen Welle zur Oscar-Verleihung

Kulturstaatsministerin Claudia Roth mit dem Team von "Im Westen Nichts Neues" | Foto: Aaron Perez

Am Wochende fand in Los Angeles die Oscar-Verleihung statt. Der Film „Im Westen Nichts Neues” von Villa Aurora Alumnus Edward Berger wurde bei den 95. Academy Awards mit vier Oscars ausgezeichnet. Die Villa Aurora hatte die Ehre, die insgesamt neun Nominierungen für den Film in Anwesenheit des Teams und Staatsministerin Claudia Roth zu feiern.

Regisseur Edward Berger kehrte dabei an einen Ort zurück, an dem er bereits mehrere Monate verbracht hatte: 2015 waren er und Nele Müller-Stöfen als Filmstipendiat:innen in der Künstlerresidenz Villa Aurora zu Gast.

Im Interview mit Deutschlandfunk Kultur berichtete Claudia Roth über Ihre Reise nach Los Angeles, die Feierlichkeiten zur Oscar-Verleihung und sprach über diese „Sternstunde des Deutschen Films".

Während Ihres mehrtätigen Aufenthalts ins Los Angeles besuchte sie zudem das Thomas Mann House und sprach dort über die Wichtigkeit des transatlantischen Austauschs.

→ Zum Beitrag im DLF

 

Staatsministerin Claudia Roth in der Villa Aurora | Foto: Aaron Perez

Staatsministerin Claudia Roth sprach in der Villa Aurora im Interview mit der Deutschen Welle über den Erfolg und die Aktualität des Films „Im Westen Nichts Neues" von Edward Berger.

Im Interview äußerte Claudia Roth: „Dass gerade „Im Westen Nichts Neues“ neun Oscar-Nominierungen hat, zeigt, dass dieser Film – leider, wenn ich das sagen darf – so eine grauenhafte Aktualität hat.“

Dabei setzte die Staatsministerin auch die Rolle der Villa Aurora als Exil-Wohnhaus des Schriftstellers Lion Feuchtwanger und die Bedeutung von Los Angeles für Exil-Schriftsteller:innen wie Erich Maria Remarque in den Fokus.

→ Zum Beitrag in der Deutschen Welle

Zurück